Ein Jugendschutzkonzept ist ein systematischer Ansatz zur Sicherstellung des Schutzes und der Sicherheit von Kindern und Jugendlichen in bestimmten Umgebungen, wie beispielsweise eSportzentren, Schulen, Jugendorganisationen oder anderen Einrichtungen, die für junge Menschen zugänglich sind. Es hat das Ziel, mögliche Risiken und Gefahren zu minimieren und das Wohlergehen der Jugendlichen zu gewährleisten.
Ein umfassendes Jugendschutzkonzept umfasst verschiedene Elemente und Maßnahmen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen abgestimmt sind. Zu den typischen Bestandteilen eines Jugendschutzkonzepts gehören:

1. Definition von Schutzzielen: Es werden klare Ziele und Leitlinien festgelegt, die den Schutz und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen gewährleisten sollen.
2. Risikoanalyse: Es werden potenzielle Risiken und Gefahren identifiziert, die sich auf junge Menschen auswirken könnten, sei es physisch, psychisch oder emotional.
3. Präventive Maßnahmen: Es werden Maßnahmen ergriffen, um Risiken zu minimieren und vorbeugend zu handeln. Dazu können beispielsweise Sicherheitsrichtlinien, Verhaltensregeln, Aufsichtspersonen und technische Sicherheitsmaßnahmen gehören.
4. Sensibilisierung und Schulung: Alle beteiligten Personen, wie Mitarbeiter, Betreuer oder Eltern, werden über die Bedeutung des Jugendschutzes informiert und geschult, um ein Bewusstsein für mögliche Risiken zu schaffen und angemessen darauf zu reagieren.
5. Notfallpläne: Es werden Notfallpläne entwickelt, um im Falle von Krisen oder Gefahrensituationen angemessen reagieren zu können. Dazu gehören beispielsweise Evakuierungspläne, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Verfahren zur Meldung von Vorfällen.
6. Kontrolle und Evaluation: Das Jugendschutzkonzept wird regelmäßig überprüft, aktualisiert und evaluiert, um sicherzustellen, dass es effektiv ist und den aktuellen Anforderungen gerecht wird.
   Ein Jugendschutzkonzept ist darauf ausgerichtet, einen sicheren und geschützten Raum für junge Menschen zu schaffen, in dem sie ihre Entwicklung entfalten können, ohne unnötigen Risiken oder Gefahren ausgesetzt zu sein. Es legt den Fokus auf Prävention, Aufsicht, Schulung und angemessene Reaktion auf mögliche Vorfälle, um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten.

Kurzform:
Ein Jugendschutzkonzept gewährleistet den Schutz von Kindern und Jugendlichen in bestimmten Umgebungen. Es minimiert Risiken, hat klare Schutzziele, identifiziert Gefahren, ergreift präventive Maßnahmen, sensibilisiert und schult alle Beteiligten, entwickelt Notfallpläne, kontrolliert und evaluiert das Konzept. Es schafft einen sicheren Raum für junge Menschen, fördert ihre Entwicklung und legt den Fokus auf Prävention, Aufsicht und angemessene Reaktionen.

Neben unserer Zielsetzung Jugendliche bestmöglich zu fördern, setzen wir auch besonderes Augenmerk auf ein gut ausgebildetes Team. Dabei orientieren wir uns an den Ausbildungsstandards der Außerschulischen Jugendarbeit. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, haben wir ein Jugendschutzkonzept in Zusammenarbeit mit Pädagogen, Psychologen und Psychotherapeuten erstellt.

Je nach Alter des Jugendlichen darf er/sie nur ausgewählte Titel spielen. Wir haben eine große Spielebibliothek und stimmen diese mit den Landesbehörden im Hinblick auf den Jugendschutz ab.

Unser oberstes Ziel ist es, eine Gemeinschaft zu etablieren und Menschen, die sonst ihre Zeit alleine vor dem PC verbringen würden, in Gesellschaft zu bringen. Dort wollen wir ein reichhaltiges Angebot zur Verfügung stellen, dass jeder über den Tellerrand des Computerspielens hinausblicken kann. Und doch leisten wir so viel mehr:

1. Förderung von Teamarbeit: die Möglichkeit, in Teams zu spielen und zu trainieren. Dies fördert die Entwicklung von Teamarbeit, Kommunikation, Koordination und Zusammenarbeit, die wichtige Fähigkeiten im persönlichen und beruflichen Leben sind.
2. Förderung von Selbstvertrauen: Durch das Erlernen und Verbessern von Fähigkeiten im eSport können Spieler ihr Selbstvertrauen stärken und ein Gefühl der Kompetenz entwickeln.
3. Steigerung der Motivation: Die Teilnahme an eSportaktivitäten kann die intrinsische Motivation fördern, da Spieler intrinsisch motiviert sind, sich zu verbessern und persönliche Ziele zu erreichen.
4. Stressabbau: eSport kann als Stressbewältigungsmechanismus dienen, indem es den Spielern ermöglicht, sich zu entspannen, abzuschalten und in eine virtuelle Welt einzutauchen.
5. Förderung der kognitiven Fähigkeiten: eSport erfordert kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Problemlösung und schnelle Entscheidungsfindung. Durch regelmäßiges Training und Spiel können diese Fähigkeiten verbessert und geschärft werden.
6. Förderung der emotionalen Regulation: Spieler werden oft mit Siegen, Niederlagen und Herausforderungen konfrontiert. Das eSportzentrum bietet die Möglichkeit, Frustrationstoleranz zu entwickeln, mit Emotionen umzugehen und emotionale Regulation zu erlernen.
7. Verbesserung der sozialen Interaktion: eSportzentren bieten die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, sich auszutauschen, Freundschaften zu schließen und soziale Kompetenzen wie Kommunikation und Teamarbeit zu entwickeln.
8. Förderung der Zielsetzung und Zielverfolgung: eSport erfordert oft langfristige Zielsetzungen, wie das Erreichen eines bestimmten Ranges oder das Gewinnen eines Turniers. Das Setzen und Verfolgen von Zielen kann dazu beitragen, eine strukturierte Herangehensweise an Aufgaben zu entwickeln.

Der wichtigste Resilienzfaktor für Probleme aller Art ist ein stabiles soziales Netz. Durch dieses Angebot in Oberösterreich soll der zunehmenden Isolation von jungen Menschen entgegengewirkt werden.
Weiter werden wir eine Vielzahl von Workshops und Events anbieten. Dabei geht es ums Programmieren, Arbeit mit künstlicher Intelligenz, Augmented Reality, Hardware, Software, Psychologie, Sport, Tanz, Musik und vieles mehr. Wir freuen uns auf die Kooperationen mit verschiedenen HTLs und IT-Schwerpunkt-Klassen und auf Ihre Anfrage mit uns gemeinsam Projekte zu starten!
Die Liste wird ständig um kreative Angebote erweitert für weitere Infos, werfen Sie einen Blick auf unseren Eventkalender.

Jugendliche verbringen bekanntermaßen deutlich mehr Zeit vor dem Smartphone als es für sie gut ist. Im last können Eltern sichergehen, dass sich ihre Schützlinge in kompetenter Gesellschaft befinden, neue Fähigkeiten und Knowhow z.B. im Bereich Technik oder in ihren social Skills erwerben. Grundsätzlich müssen Eltern bei unter 18-Jährigen allerdings mit unserem Angebot einverstanden sein und dies mit ihrer Unterschrift bestätigen. 

Trotzdem noch unsicher? Dann komm vorbei und verbringe Zeit mit uns, im last ist jung und alt willkommen! Eine unserer Säulen ist es, dass jung und alt voneinander lernen können. Deswegen haben wir uns gegen eine Altersobergrenze entschieden.

Einer unserer Grundsätze ist es, eine gesunde Balance zwischen Bildschirm und Community zu erzeugen. Also Analog und Digital ins Gleichgewicht zu bringen. Wir wollen einzelne Menschen weg von ihren Bildschirmen zuhause hier in eine Gemeinschaft holen. Vernetzung, Zugehörigkeit zu Gruppen, Freundschaften sind die Ziele im last. Das geht natürlich viel einfacher, wenn man beim Spielen nebeneinander sitzt, gemeinsam die Finale der Champs ansieht und in Turnieren und Events miteinander und gegeneinander antritt. Kommt vorbei und überzeugt euch selbst, ihr werdet bestimmt Gleichgesinnte treffen!

Psychologen und Pädagogen sprechen oft von 1 - 1,5h täglich. Das ist sicher eine sinnvolle Regelung, jedoch entfernt sich die Realität oft weit von diesem Kontingent und das nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch oft bei Erwachsenen. Sie möchten ihrem Kind einen gesunden und erfolgreichen Start ins Leben ermöglichen, dazu ist es viel hilfreicher, die verschiedenen Lebensbereiche des Schützlings zu kennen und zu sehen, ob ihr Kind diese erfolgreich meistert. Sollte die Schule und Freunde kein Problem darstellen, ist es hinderlich, zusätzliche Regeln einzuführen, die ihr Kind entmündigen. Wird Computerspielen allerdings genutzt, um Schulanforderungen oder Mobbing zu verdrängen, sollte man dringend versuchen, diese Probleme gemeinsam zu lösen. So kann man Abhängigkeit sinnvoll vorbeugen. Der beste Weg dorthin ist eine gute Beziehung zu ihrem Kind. Wie Sie sehen, ist die Antwort auf diese Frage sehr vielschichtig. Für weitere Gespräche zu diesem Thema stehen wir Ihnen im last gerne zur Verfügung. Wir sind bestens mit Beratungseinrichtungen zu diesen Themen vernetzt und vermitteln sie bei schwierigen Fragestellungen gerne weiter.

Wir stehen im engen Kontakt mit den Landesbehörden.

Ehrenmitglieder oder ehrenamtliche Mitarbeiter haben im last einen Kurs zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Menschen absolviert. Dieser orientiert sich am Ausbildungscurriculum für außerschulische Jugendarbeit und basiert auf den Grundwerten des Bundesnetzwerks für Offene Jugendarbeit. Außerdem bekommst du viel Know-How darüber, wie man Turniere und Events veranstaltet, Gruppen bildet und coacht! Du bist VIP im last, bekommst weitere Vorzüge der Firma Schachermayer wie z.B. ein Zeugnis für deine Arbeit, welches dir den Einstieg oder Umstieg im Berufsleben erleichtert.

Ja! Wir werden immer wieder offene Stellen im last ausschreiben. Und dies auch für die Firma Schachermayer und Rechberger machen. Wenn ihr grundsätzlich Interesse an Mitarbeit habt, könnt ihr aber jederzeit mit unseren Mitarbeitern sprechen.

Mittwoch und Donnerstag von 16 bis 24 Uhr, Freitag und Samstag von 14 bis 24 Uhr.

Ab 14 Jahren ist jeder willkommen!

Ja, man kann Räumlichkeiten im last mieten! Bootcamps, Geburtstage, Junggesellenabschiede, Jahrespartys, Weihnachtsfeiern, was auch immer ihr wollt, können im last gefeiert werden. Sprich dafür bitte mit einem Mitarbeiter oder registriere dich online. Melde dich für Preise und Informationen bitte bei unseren Mitarbeiter.

In beiden Fällen bist du dafür verantwortlich, uns diesen Verlust umgehend zu melden, damit wir dich vor Betrug schützen können. Es ist nicht gestattet mit einer fremden Clubkarte das last zu betreten.

Dann melde dich bitte bei einem Mitarbeiter. Ein Lichtbildausweis ist allerdings Voraussetzung.

Damit du schnell und einfach ins last kommst, brauchst du eine Clubkarte, so können wir dir lästige Wartezeiten ersparen und man muss den Papierkram nicht bei jedem Besuch ausfüllen.

Ja. Eine Mitgliedschaft benötigt Ihr aus folgenden Gründen: Zugangssteuerung, DSGVO Einverständnis, Identifikation unserer Mitglieder, Kommunikation und Benachrichtigungen z.B. wenn etwas vergessen wurde, Ressourcenplanung.

Unsere Einrichtung ist videoüberwacht, um Jugendliche zu schützen und Vandalismus zu vermeiden. Außerdem kann es vorkommen, dass coole Fotos oder Videos auf unserer Homepage landen, um unsere Arbeit zu präsentieren. Beim Beantragen deiner Clubkarte wirst du extra darauf hingewiesen, dass wir für solche Fotos dein Einverständnis benötigen.

Ja! Im Restaurantbereich darfst du auch deine eigene Jause konsumieren. Wir freuen uns aber auch, wenn du unsere Speisen versuchst, es wird sich lohnen!

Es wird keine Ausnahmen bei der Altersbeschränkung geben. Wir werden allerdings extra Events für jüngere anbieten, die wir vorher bewerben werden. Wenn du informiert bleiben möchtest, ist unsere Eventsektion zu empfehlen.

Wir möchten, dass unsere Besucher eigenverantwortlich handeln und öffnen unsere Tore für über 14-jährige. Nach oben hin ist keine Grenze gesetzt und jeder ist willkommen.

Preise sind schülerfreundlich und richten sich je nach Angebot. Der Eintritt ist jedenfalls gratis.

Das eSportzentrum steht grundsätzlich allen Personen offen, unabhängig von ihrem Geschlecht. Es ist für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet, ebenso wie für Mädchen und Jungen. eSport ist eine Form des sportlichen Wettbewerbs, die auf digitalen Plattformen stattfindet. Es gibt keine inhärenten geschlechtsspezifischen Beschränkungen für die Teilnahme am eSport und jeder, der ein Interesse an Videospielen und Wettbewerb hat, kann das eSportzentrum nutzen. Es geht darum, spielerische Fähigkeiten, Teamwork und strategisches Denken zu entwickeln, unabhängig vom Geschlecht oder Alter der Teilnehmenden.